Erhalte natürliche Nistplätze! Totholz, markhaltige Stängel und Trockenmauren sind neben Bienensteinen und Nisthilfen aus Holz beliebte Nistmöglichkeiten.
Sorge zudem vom Frühling bis in den Herbst für ein vielfältiges Nahrungsangebot durch nektar- und pollenreiche, bienenfreundliche Pflanzen.
Auch Baumaterialien wie z.B. Sand und Lehm sollten vorhanden sein. Sie dienen zum Verschließen der Brutzellen und Nistgänge.
Da Bienensteine von unterschiedlichen Wildbienenarten bebrütet werden, sind die Steine in der Regel immer in Gebrauch. Sind die letzten Wildbienen geschlüpft, hat sich der Nachbar nebenan schon längst eingelebt.
Es gibt einige Gerüche, die Bienen nicht mögen. Der Geruch von Basilikum, Zitronengras und Weihrauch, sowie Essig, Teebaumöl und Duftkerzen verjagt die Bienen.
Bienenhotels aus Holz sollten unbedingt ausgetauscht und erneuert werden, wenn das Holz durch Witterungseinflüsse beschädigt ist. Wenn zum Beispiel Schilfrohre oder Nistgänge im Holz Risse bekommen haben.
Bienensteine müssen nicht erneuert werden. An einem trockenen und sonnigen Standort
kannst du ein Leben lang Freude daran haben!
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